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    Warum Francys Arsentiev als Dornröschen am Mount Everest betitelt wird

    ngerman.deBy ngerman.deOctober 5, 2025No Comments13 Mins Read
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    Francys Arsentiev
    Francys Arsentiev
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    Francys Arsentiev, auch bekannt als Dornröschen des Mount Everest (geboren am 18. Januar 1958 – gestorben am 24. Mai 1998)

    Der Aufstieg auf den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest mit einer Höhe von 8.848 Metern, ist für Bergsteiger und Abenteurer ein aufregendes Erlebnis. 

    Zu den Herausforderungen für die Bergsteiger zählen unter anderem die extrem harten körperlichen Belastungen durch die Elemente, bei denen die Bergsteiger mit zu viel Kälte, unbeständigen Wetterlagen und einer sogenannten „Todeszone“ über 8.000 Metern Höhe zu kämpfen haben, in der Sauerstoff knapp ist. 

    Todesfälle am Mount Everest: Nicht nur die Höhe ist tödlich. Das Besteigen des höchsten Gipfels der Welt kann tödlich sein, allerdings nicht aus den üblichen Gründen. Der Berg ist von Gletscherspalten und Eisfällen umgeben, die neben der üblichen Gefahr durch gewaltige Lawinen immer eine große Gefahr darstellen. 

    Auch die Verhinderung von Müdigkeit und Erschöpfung beim Klettern ist ein großes Problem, da die Bergsteiger bei ihrer Aktivität harte Arbeit leisten müssen. Überfüllungen am Berg haben in der jüngeren Vergangenheit dazu geführt, dass sich an manchen Stellen lange Warteschlangen gebildet haben, wodurch die Bergsteiger anfälliger für Unfälle und sogar Todesfälle sind. 

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    Dornröschengeschichte vom Mount Everest

    Wer ist Dornröschen auf dem Everest? Francys Arsentiev, auch bekannt als „Dornröschen des Mount Everest“, erlangte durch ihre traurige und dramatische Geschichte über den Mount Everest Bekanntheit. 

    1998 wollte Francy als erste amerikanische Bergsteigerin den Mount Everest ohne Sauerstoff besteigen – ein äußerst gefährliches Unterfangen aufgrund der Höhe und des Klimas. Sie versuchte dies zusammen mit ihrem Mann, Sergei Arsentiev, einem Bergsteigerkollegen.

    Dies war der zweite Versuch des Paares, den Gipfel zu erklimmen. Zuvor hatten sie aufgrund von schlechtem Wetter und Beschwerden in der Höhe Halt gefunden. Ihr dritter Versuch zahlte sich schließlich aus, als sie am 22. Mai 1998 den Gipfel erreichten. Als sie diesen Punkt erreichten, wurde der Abstieg schwierig, aber leider waren sie zu diesem Zeitpunkt völlig erschöpft. 

    Es war schrecklich in der „Todeszone“ oder in jeder Höhe über 8.000 Metern, von der aus niemand in eine niedrigere Höhe zurückkehren kann, um sich zu erholen, da er ersticken könnte. Francys hatte große Probleme, da sie keinen zusätzlichen Sauerstoff hatte, und so war der Aufstieg eine gefährliche körperliche Belastung.

    Wie ist Dornröschen gestorben?

    Plötzlich, als sie mit dem Abstieg begannen, verloren sich Francys und Sergei aufgrund einer typischen stürmischen Nacht mit Nebel aus den Augen. Als sie das untere Lager erreichten, stellte Sergei fest, dass Francys es nicht bis zum Lager geschafft hatte. Beim Wiederaufstieg sorgte er sich um das Wohl seiner Frau und nahm Sauerstoff und Wasser mit, um sie wiederzubeleben. 

    Doch Sergej selbst kam nicht mehr zurück. Er starb vermutlich bei dem Versuch, Francys zu retten – entweder rutschte er ab oder erlag einfach der Erschöpfung, weil das Wasser so tückisch war. Beide wurden nun auf dem Berg vermisst.

    Am nächsten Morgen, dem 23. Mai, stieß eine Gruppe usbekischer Bergsteiger zufällig auf der Nordseite des Everest auf Francys. Sie war zwar noch am Leben, aber stark abgemagert und litt an Erfrierungen. Er fand sie im Schnee liegend, unfähig aufzustehen, obwohl sie die meiste Zeit bei Bewusstsein war, während sie immer weiter abrutschte. 

    Die usbekischen Bergsteiger versuchten, ihr zu helfen. Sie versorgten sie sogar mit Sauerstoff und versuchten, sie hochzuheben. Doch die Gefahren, sie hinunterzutragen, waren größer als die Möglichkeiten in der Todeszone, wo jeder Augenblick tödlich sein kann. Am Boden zerstört mussten sie sie dort zurücklassen.

    Später fanden Bergsteiger seinen Eispickel und sein Seil, und später wurde Sergeis Leiche unter einer Klippe gefunden, wahrscheinlich durch einen Sturz. Nun hatte der Berg ihnen beiden das Leben genommen.

    Jahrelang lag Francys’ Leichnam unversehrt am Berghang des Mount Everest, an der Stelle, an der sie ihren letzten Atemzug getan hatte. Man nannte sie „Dornröschen“, weil sie trotz ihres Todes äußerst ruhig wirkte; es schien, als habe sie nur sanft geschlafen. Die meisten Bergsteiger, die ihren Blick darauf richteten, waren von dem Anblick berührt oder sogar verängstigt. Ihr Körper wurde zum Symbol für die Gefahren am Mount Everest und die Risiken, die Bergsteiger eingehen.

    2007 wurde Francys’ Leichnam kurz vom Bergsteiger Ian Woodall besichtigt. Er beauftragte ein Team mit der Rückkehr, um ihr ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen. Sie bedeckten ihren Körper mit einer amerikanischen Flagge und brachten ihn anschließend an einen weniger belebten Ort abseits der Autobahn. Jetzt liegt Francys schlafend in ihrem Leichentuch – eine Hommage an ihr Leben und ihre Träume.

    Die wahre Lebensgeschichte von Francys Arsentiev ist unter Bergsteigern beliebt und veranschaulicht die Faszination und die damit verbundenen Risiken des Mount Everest. 

    Everest Dornröschengesicht

    Die Umstände von Francys Arsentievs Tod führten auch zu ihrem Spitznamen „Dornröschen“, aufgrund ihres heiteren Gesichtsausdrucks, als sie erfroren auf dem Mount Everest lag. Als Bergsteiger erstmals auf ihre sterblichen Überreste stießen, war sie halb erfroren und lag an der Nordwand des Mount Everest, nachdem sie von den vom Berg ausgehenden Winden bedeckt worden war. 

    Sie lag da, ihr Gesicht in jener feinen, kontemplativen Ruhe, als könnte sie jeden Moment die Augen öffnen und über einen köstlichen Traum lächeln. Wahrscheinlich beeinflusste ihre Stille die Bergsteiger, die in der extremen Kälte und der möglichen Lebensgefahr an ihr vorbeikamen, und war eindringlich.

    Zu diesem Zeitpunkt verfärbte sich ihre Haut aufgrund der Kälte und des Sauerstoffmangels weißlich und nahm einen bläulichen Schimmer an, der typisch für Erfrierungen war. Die niedrigen Temperaturen verhinderten eine weitere Verschlechterung ihres Gesichts, und in ihrer Kletterausrüstung sah sie aus, als würde sie schlafen. Dieser Anblick berührte viele Menschen, und wer sie traf, erzählte die Geschichte unter Kletterern weiter.

    Dornröschen Google Everest Bodies Karte

    Im Internet gibt es eine Karte mit dem vielsagenden Namen „Everest Bodies Map“, auf der die Stellen am Berg verzeichnet sind, an denen tote Bergsteiger liegen geblieben sind. Einer von ihnen ist Francys Arsentiev, die den Spitznamen „Dornröschen“ trägt. 

    Diese Karte ist ein häufiges Gesprächsthema, wenn es um die Gefahren geht, denen jeder ausgesetzt ist, der den Berg besteigen möchte, um die Bergsteiger, die auf dem Berg ums Leben kamen, und um die allgemeinen Gefahren, die mit dem Versuch verbunden sind, den Mount Everest zu besteigen.

    Die Karte zeigt typischerweise die ungefähren Positionen von Leichen in der „Todeszone“ (über 8.000 Metern) und anderen Gebieten, in denen eine Rettung nahezu unmöglich ist. Einige Bergsteiger befinden sich an gut sichtbaren Stellen entlang der Standardrouten, andere abseits des Hauptweges oder an weniger zugänglichen Stellen. Die Karte enthält Leichen wie die von „Green Boots“ (ein weiterer Bergsteiger, dessen Leiche zu einem Wahrzeichen in der Nähe des Everest-Gipfels geworden ist) sowie Markierungen für andere Bergsteiger, die am Berg ihr Schicksal ereilte.

    Die „Everest Bodies Map“ verdeutlicht die Gefahren des Höhenbergsteigens und die Herausforderungen der Bergungsarbeiten. Aufgrund der Höhe, der dünnen Luft und des extremen Wetters ist es unglaublich schwierig – und manchmal physisch unmöglich –, Leichen vom Mount Everest herunterzuholen. Viele Bergsteiger, die am Berg umkamen, sind dort als Teil der Landschaft zurückgeblieben, eingefroren in der Zeit. 

    Dornröschen: Nicht geborgene Leichen auf dem Everest

    Die Besteigung des Mount Everest ist auch heute noch ein gefährliches Unterfangen. Mehr als 300 Bergsteiger sind beim Versuch, den Gipfel zu erreichen oder abzuseilen, ums Leben gekommen. In einer Höhe über 8.000 Metern, der sogenannten Todeszone, herrschen extrem niedrige Sauerstoffwerte und Temperaturen, die das Überleben eines Bergsteigers nahezu unmöglich machen. Deshalb sterben viele Bergsteiger unter diesen grausamen Bedingungen: Es ist zu riskant, zu kostspielig oder physisch unmöglich, ihre Leichen zu bergen.

    Zu den bekanntesten Leichen auf dem Everest gehören Dornröschen:

    1. Green Boots: Dies ist wohl die berühmteste noch nicht geborgene Leiche; der Bergsteiger soll knapp unterhalb des Gipfels an der Nordseite des Berges liegen. Sein Leichnam ist für Bergsteiger relativ unauffällig und zu einem vertrauten Anblick der Trauer am Berg geworden. Es ist noch unklar, wer die mysteriöse Gestalt namens Green Boots ist, doch viele glauben, es handele sich um Tsewang Saman, einen indischen Bergsteiger, der 1996 ums Leben kam.

    2. Francys Arsentiev („Dornröschen“): Ich habe jedoch erfahren, dass Francys‘ Leiche nach ihrem Tod im Jahr 1998 auf dem Berg entdeckt wurde. Aufgrund ihrer ruhigen Haltung und ihres friedlichen Blicks, als sie im Schnee schlief, erhielt sie den Spitznamen „Dornröschen“. Ihre Leiche liegt noch heute auf dem Everest, wurde aber 2007 umgebettet.

    3. Andere in der „Todeszone“: Dies ist der Fall bei mehreren anderen Bergsteigern, deren Leichen bis heute auf ihren Gipfeln gefunden wurden. Diese Bergsteiger findet man meist an schwer zugänglichen Orten: an steilen Klippen oder in tiefen Sümpfen. Einige wurden sorgfältig begraben, wobei die Leichen mehrere Jahre oder sogar länger mit Schnee und Eis bedeckt waren.

    Ist Dornröschen noch auf dem Everest?

    Nein, Moment, Francys Arsentiev, auch bekannt als „Dornröschen“, ist nicht auf dem Everest. Ihre Leiche lag dort auf dem Berg, bis sie 1998 bei einem tragischen Unfall ums Leben kam und kurz darauf dort begraben wurde. 

    Ian Woodall, der ihre Leiche auf seiner eigenen Kletterexpedition fand, leitete 2007 ein Team, das die Leiche würdiger und tiefer im Schnee des Mount Everest begrub. Ihr Körper wurde anschließend mit einer amerikanischen Flagge bedeckt, der Rest von ihr wurde von der Hauptaufstiegsroute abgezogen, um sicherzustellen, dass sie von niemandem gesehen wurde, der nach ihr kommen würde.

    Ihr Körper war jahrelang rauem Wetter ausgesetzt, weshalb sie Dornröschen getauft wurde, da ihr Gesicht einen ruhigen, schlaftrunkenen oder friedlichen Ausdruck hatte. Doch nachdem sie verdrängt worden war, fand sie einen besseren Ruheplatz, der für Bergsteiger oder Touristen, die den Berg besuchen, nicht sichtbar ist.

    Doch obwohl Francys‘ Leiche nie auf dem Everest gefunden wurde, ist die Geschichte von Francys zu einer furchterregenden Geschichte über die unheimliche Essenz des Berges und die enormen Gefahren geworden, die von den Bergsteigern ausgehen.

    Warum wird sie Dornröschen-Mount Everest genannt?

    Francys Arsentiev machte einen traurigen Eindruck, als sie 1998 angeblich tot auf dem Mount Everest aufgefunden wurde – in einer Position, die ihr den Spitznamen „Dornröschen“ einbrachte. Falls Bergsteiger ihre Leiche nachts fanden, sah es so aus, als hätte sie auf einer der Felswände des Berges geschlafen, ohne die Kälte zu bemerken. Ihr Gesicht zeigte keine Hektik; sie lag fröstelnd auf dem schneebedeckten Boden, umgeben von Eis und eisiger Kälte.

    Dies gab Dornröschen seinen Namen aufgrund seines scheinbar unbeschwerten Äußeren. Da es keine Möglichkeit gibt, herauszufinden, wie sie im Wesentlichen an Erschöpfung und Sauerstoffmangel starb, scheint es, dass sie lediglich schlief, obwohl sie tatsächlich gestorben war. 

    Wahrscheinlich war die Kombination aus den schlimmsten Zuständen, die jemals im Film dargestellt wurden, und ihrem ruhigen und sogar gelassenen Blick auf jeden Fall beeindruckend für die Menschen, die die Gelegenheit hatten, ihren toten Körper zu sehen.

    Mehr lesen: Kann man nach einer Magenverkleinerung zu viel Gewicht verlieren

    Mount Everest Dornröschen Sohn

    Francys Arsentiev und ihr Ehemann Sergei Arsentiev hatten einen Sohn namens Sasha Arsentiev. Auch Sasha war vom Tod seiner Mutter am Mount Everest im Jahr 1998 betroffen. Francys Geschichte von „Dornröschen“ am Everest war bekannt, doch für Sasha war es der tragische Verlust seiner beiden Eltern.

    Sascha war zum Zeitpunkt des Todes seiner Mutter noch ein Kind. Seine Eltern waren voller Hoffnungen auf die Everest-Expedition gegangen, hatten sich jedoch entschlossen, den Gipfel ohne zusätzlichen Sauerstoff zu erreichen und kamen dabei ums Leben. Sergei, Francys’ Ehemann, versuchte zwar, sie zu retten, doch auch er kam bei dem Versuch ums Leben.

    Dornröschen Everest – Schlussworte

    Francys Arsentiev, bekannt als das „Dornröschen“ des Mount Everest, sprach in ihren letzten Augenblicken auf dem Berg eindringliche letzte Worte. Sie lag ganz allein da, kämpfte um ihr Leben und sagte immer wieder: „Lass mich nicht, lass mich nicht allein, bitte.“

    Mount Everest Dornröschen Ehemann

    Francys Arsentiev war mit Sergei Arsentiev verheiratet, einem erfahrenen Bergsteiger aus Russland. Er begleitete Francys 1998 bei ihrem Versuch, den Mount Everest ohne zusätzlichen Sauerstoff zu besteigen. Sie waren beide fest entschlossen, den Gipfel zu erreichen, doch der Aufstieg war sehr anstrengend.

    Nach Erreichen des Gipfels wurde der Abstieg gefährlich. Francys hatte aufgrund von Erschöpfung und Sauerstoffmangel große Probleme. Sergei, der sah, dass sie in Schwierigkeiten war, versuchte ihr zu helfen. Als sie sich auf dem Abstieg trennten, kehrte er sogar um, um sie zu suchen. Leider starb auch Sergei am Berg bei dem Versuch, seine Frau zu retten. Seine Leiche wurde schließlich geborgen; er muss beim Versuch, zu ihr zurückzukehren, gestürzt sein.

    Sergeis Liebe und Entschlossenheit, Francys zu helfen, waren offensichtlich, doch leider verloren beide am Mount Everest ihr Leben. Ihre Liebesgeschichte ist als tragische Geschichte über die Liebe und die großen Gefahren der Besteigung des höchsten Berges der Welt in Erinnerung geblieben.

    Dornröschen Mount Everest Regenbogental

    Rainbow Valley ist dieser Punkt am Mount Everest, der als Grabstätte vieler am Berg umgekommener Bergsteiger berühmt geworden ist. Es liegt etwas unterhalb des Gipfels, auf dem Weg, den Bergsteiger beim Abstieg nehmen. Das Gebiet erhielt seinen Namen, weil die bunte Kletterausrüstung und Kleidung der gefallenen Bergsteiger, die zwischen Schnee und Felsen verstreut liegt, den Eindruck eines „Regenbogens“ erweckt.

    Ich bin nicht sicher, ob es irgendeinen wirklichen Zusammenhang mit Dornröschen im Rainbow Valley am Everest gibt, aber diese Frau namens Francys Arsentiev, auch bekannt als „Dornröschen“, wurde unweit der Hauptroute auf der Nordseite des Everest tot aufgefunden. 

    Sie starb in der sogenannten Todeszone, weil es dort keinen Sauerstoff gab und es so kalt war, dass dort oben kein Mensch überleben konnte. Sie wurde schließlich von anderen Bergsteigern gefunden, war aber bereits tot und ihr Körper diente als makabre Erinnerung an die Gefahren des Everest.

    Obwohl Rainbow Valley ein Ort ist, der für die Überreste von Bergsteigern bekannt ist, die es nicht vom Everest herunter geschafft haben, ist es eigentlich der Name des Ortes, an dem die gesamte Ausrüstung der Bergsteiger, nämlich farbenfrohe Kleidung, aufbewahrt wird.

    Wie viele Jahre hat Dornröschen geschlafen?

    Wie lange schlief Dornröschen? Im Jahr 1998 starb Francys Arsentiev, bekannt als „Dornröschen“, beim Besteigen des Mount Everest und ihr gefrorener Körper blieb fast neun Jahre lang auf dem Berg liegen. 

    Ihre Leiche wurde in ein Kleidungsstück gehüllt gefunden, der Rest lag nackt im Berg. Die kalten Temperaturen verhinderten die vollständige Verwesung. Sie blieb dort begraben, bis ein Bergsteiger und seine Gruppe ihren Körper 2007 in eine bessere Ruheposition brachten.

    Dornröschen Everest Foto

    Das Bild von Francys Arsentiev, bekannt als Dornröschen am Mount Everest, ist berühmt und erschreckend. Er zeichnet tote Menschen im Schnee und ihr Gesicht ist so ruhig, als würde sie nur schlafen. 

    Das Dornröschen-Foto, an das sich die meisten Menschen im Zusammenhang mit „Dornröschen“ erinnern, ist ein Bild ihres Körpers, der von Bergsteigern im Schnee herumgerollt wurde, bevor er viele Jahre später vom Berg heruntergelassen wurde.

    David Sharps Dornröschen Mount Everest Leichen

    Der 34-jährige Brite David Sharp starb 2006 beim Versuch, den Gipfel im Alleingang und ohne Sauerstoff zu besteigen. Seine Leiche wurde in Gipfelnähe entdeckt, und ähnlich wie bei Francys Arsentiev hatte man den Eindruck, der Mann habe im Schnee ein Nickerchen gemacht. Aus diesem Grund verglichen ihn viele Bergsteiger mit einer „Dornröschen-Besteigung“ des Mount Everest. 

    Es ist bedauerlich, dass Sharp starb, weil viele Bergsteiger an ihm vorbeigingen, ohne ihm zu helfen, da sie besessen davon waren, selbst den Gipfel zu erreichen. Seine traurige Geschichte gibt, wie die von Arsentiev, Einblicke in die Gefahrenzone des Everest und andere Höhenbergsteiger-Erlebnisse.

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