Anna Hathaway und Adam Shulman sind seit 2012 verheiratet. In dem Moment, als Anne Hathaway und Adam Shulman einander zum ersten Mal sahen, verliebten sie sich. „Ich wusste von dem Moment an, als sich mein Weg mit ihm kreuzte, dass er die Liebe meines Lebens ist“, sagte die Schauspielerin in einem Interview mit Harper’s Bazaar UK. Nach vier Jahren Beziehung schlossen die beiden im September 2012 endlich den Bund fürs Leben, bei einer Zeremonie in Big Sur an der Küste Kaliforniens. Laut einem Interview, das Hathaway USA Today gab, führen sie und Shulman ein zurückhaltendes und entspanntes Leben.
„Wir veranstalten Hauspartys und Dinnerpartys und hängen einfach zusammen ab“, sagte sie zu mir. Ich bin in jeder Hinsicht überglücklich mit [Adam]. Er verkörpert alles, was man sich von einer Beziehung erhofft. In seiner Gesellschaft erlebe ich Glück.
Im Jahr 2005 trat Shulman in insgesamt fünf Folgen der Fernsehserie American Dreams auf, die Anfang der 2000er Jahre lief. In einem Fernsehfilm mit dem Titel Ein Duke kommt selten allein: Der Anfang, der etwa im Jahr 2007 veröffentlicht wurde, war er als Deputy Enos Strate zu sehen.
Diejenigen, die The West Wing wirklich lieben, haben ihn vielleicht als „Jugendwähler Nr. 1“ in der Folge „Duck and Cover“ aus dem Jahr 2006 erkannt. Obwohl Shulman vor allem für seine schauspielerischen Fähigkeiten bekannt ist, hat er 2003 auch einen Abschluss in Theaterwissenschaften von der Brown University.
Darüber hinaus ist Shulman Schmuckdesigner, eine weitere seiner zahlreichen Fähigkeiten. Gemeinsam mit der Designerin Heidi Nahser Fink, die er zum ersten Mal am Set von Hathaways Alice im Wunderland kennenlernte (Nahser Fink war für den Schmuck- und Requisitenentwurf des Films verantwortlich), ist er Miteigentümer der Schmuckfirma James Banks Design.
Die Zusammenarbeit zwischen Shulman und Nahser Fink begann, als Shulman Nahser Fink seine Entwürfe für eine Halskette in Form einer Glühbirne, die er gemeinsam mit Hathaway entworfen hatte, per E-Mail schickte. „Ich sagte: Adam, du solltest Schmuckdesigner werden!“ Die Leute fragten Nahser Fink nach seinen Erinnerungen. „Ich konnte einfach nicht glauben, wie anschaulich er nur mit Worten sein konnte.“
Wer ist Anne Hathaway
Anne Jacqueline Hathaway, geboren am 12. November 1982, ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Zu ihren Auszeichnungen zählen der Oscar, der British Academy Film Award, der Golden Globe Award und der Primetime Emmy Award. Ihre Filme haben weltweit mehr als 6,8 Milliarden Dollar eingespielt und sie schaffte es 2009 auf die Forbes Celebrity 100-Liste. 2015 war sie eine der bestbezahlten Schauspielerinnen der Welt.
Hathaway wirkte in mehreren Highschool-Produktionen mit. Als Teenager trat sie in der Fernsehserie Get Real (1999-2000) auf, bevor ihr großer Durchbruch in der Disney-Komödie Plötzlich Prinzessin (2001) kam. Nach Auftritten in mehreren Familienfilmen, darunter Ella – Verflixt & zauberhaft (2004), wechselte Hathaway 2005 mit dem Thriller Brokeback Mountain zu Erwachsenenrollen. Der Teufel trägt Prada (2006), eine Komödie mit Drama, in der sie die Assistentin eines Modemagazin-Redakteurs spielte, war ihr bisher größter finanzieller Erfolg. In dem Drama Rachels Hochzeit (2008) spielte sie eine genesende Drogensüchtige und wurde für den Oscar als beste Schauspielerin nominiert.
Hathaway spielte in weiteren finanziell erfolgreichen Filmen mit, darunter in der Komödie Get Smart (2008), den Liebesfilmen Bride Wars (2009), Valentinstag (2010), Love & Other Drugs (2010) und dem Fantasyfilm Alice im Wunderland. 2012 spielte sie die Rolle der Catwoman in ihrem erfolgreichsten Film The Dark Knight Rises und die Rolle der Fantine, einer an einer Krankheit sterbenden Prostituierten, im Musical Les Misérables, für das sie einen Oscar als beste Nebendarstellerin erhielt. Seitdem trat sie als Wissenschaftlerin im Science-Fiction-Film Interstellar (2014), als Besitzerin einer Mode-Website in der Komödie Man lernt nie aus (2015), als hochmütige Schauspielerin im Gangsterfilm Ocean’s 8 (2018), als Trickbetrügerin in der Komödie The Hustle (2019) und als Rebekah Neumann in der Miniserie WeCrashed (2022) auf.
Schauspielleistungen und Auszeichnungen
Zu Hathaways erfolgreichsten und erfolgreichsten Filmen zählen laut dem Online-Portal Box Office Mojo und dem Bewertungsportal Rotten Tomatoes Plötzlich Prinzessin (2001), Brokeback Mountain (2005), Der Teufel trägt Prada (2006), Get Smart (2008), Rachels Hochzeit (2008), Valentinstag (2010), Alice im Wunderland (2010), Love and Other Drugs (2010), The Dark Knight Rises (2012), Les Misérables (2012), Interstellar (2014), Man lernt nie aus (2015), Colossal (2016) und Ocean’s 8 (2018).
Insgesamt wurden fünf Auszeichnungen für Hathaway in Betracht gezogen, darunter zwei Oscars, drei Golden Globe Awards und eine Nominierung für den British Academy Film Award. Ihre Leistung in Les Misérables brachte ihr mehrere Auszeichnungen ein, darunter einen Oscar, einen Golden Globe, einen Screen Actors Guild Award und einen British Academy of Film and Television Arts Award als beste Nebendarstellerin. Für ihre Synchronrolle in einer 2010 ausgestrahlten Folge von Die Simpsons wurde ihr außerdem ein Primetime Emmy Award für herausragende Voice-Over-Leistung verliehen. In der New Jersey Hall of Fame, einer Institution, die Leistungen für die Gesellschaft und die Welt darüber hinaus würdigt, war Hathaway eine der fünfzig Personen, die im November 2018 für die Auszeichnung nominiert wurden. In Anerkennung ihrer bedeutenden Errungenschaften im Filmgeschäft wurde Hathaway im Mai 2019 mit einem Filmstern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.
Mehr lesen: Warum Sharona-Darstellerin Bitty Schram Monk in Staffel 3 verlassen hat
Anne Hathaways Vermögen, Karriereeinkommen und Gehalt
Anne Hathaway ist eine bekannte amerikanische Sängerin und Schauspielerin mit einem Nettovermögen von 80 Millionen Dollar. Die Filme, in denen Anne Hathaway mitgespielt hat, haben weltweit insgesamt mehr als 6,8 Milliarden Dollar eingespielt, was sie zu einer der bestbezahlten Schauspielerinnen im Unterhaltungsgeschäft macht.
In ihren Teenagerjahren debütierte Hathaway in der Fernsehserie „Get Real“ (1999-2000), was den Beginn ihrer Karriere im Unterhaltungssektor markierte. Ihr Durchbruch kam jedoch im Disney-Film „Plötzlich Prinzessin“, der 2001 in die Kinos kam. In diesem Film spielte sie die Rolle der Mia Thermopolis, einer schüchternen Jugendlichen, die erkennt, dass sie eine Prinzessin ist. Durch diese Leistung wurde sie ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt und als junge Schauspielerin mit viel Potenzial etabliert.